Die quartalsweise Gewinnbeteiligung ist eine Form der Überschussbeteiligung, bei der Versicherungsnehmer von Lebens- und Rentenversicherungen vierteljährlich an den erzielten Gewinnen der Versicherungsgesellschaft beteiligt werden.
Die Gewinnbeteiligung in der Lebens- und Rentenversicherung basiert auf den erwirtschafteten Überschüssen des Versicherungsunternehmens aus seinen Kapitalanlagen und den eingenommenen Prämien. Die quartalsweise Gewinnbeteiligung ermöglicht es den Versicherungsnehmern, regelmäßig von den erwirtschafteten Erträgen zu profitieren.
Die Höhe der quartalsweisen Gewinnbeteiligung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der wirtschaftlichen Entwicklung, den Anlageerfolgen des Versicherers und den Versicherungsbedingungen.
Die quartalsweise Gewinnbeteiligung kann dazu beitragen, die Rendite einer Lebens- und Rentenversicherung zu erhöhen und den Versicherungsnehmer am Erfolg des Versicherungsunternehmens zu beteiligen. Man muss jedoch beachten, dass eine solche Gewinnbeteiligung nicht verpflichtend ist und diese Beteiligung häufig auch ausbleibt.